Sie war für mich eine große Unterstützung, weil sie im Nebel sehen kann. Sie hat mir schon von Eisbergen berichtet, bevor ich wusste, dass es in unsere Richtung überhaupt welche geben könnte.

Nachdem ich mehrere Jahre in einer Software-Firma als Entwickler und Projektleiter gearbeitet hatte, war ich persönlich und beruflich in eine Sackgasse geraten. Meine Kollegin, Heike Itter, hat mir geholfen, mein Leben einzuordnen und wieder auf die Beine zu stellen. Ich wusste, dass ich unglücklich war und fühlte mich von meinem Chef missachtet und nicht verstanden, aber ich war nicht in der Lage, etwas selbst zu ändern.

Ich hatte schon für ein paar Jahre eng mit Heike Itter gearbeitet, und komplettes Vertrauen in sie. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie mir wirklich zuhört und mich versteht. Sie hat mir geholfen, meinen eigenen Wunsch für eine Änderung selbst wahrzunehmen. Dann hat sie mir geholfen, angemessene Stellen auszusuchen und Bewerbungen zu schreiben. Ich hatte viel inneren Widerstand und Ambivalenz, aber durch ihre sanfte Unterstützung konnte ich selber die nötigen Dokumente erstellen bzw. sammeln. Ohne diese Unterstützung hätte ich nie die Stelle als IT-Leiter eines großen Krankenhauses bekommen.

Nach einigen Jahren kam das Krankenhaus ins Schwanken. Ich habe mich entschieden, wieder eine neue Stelle zu suchen und mich wieder an meine alte, vertraute Kollegin, Heike Itter, gewendet. Sie hat mich ermutigt, den Sprung zu machen. Mit ihrer Begleitung konnte ich die Stelle als IT-Leiter einer bedeutenden Bundeseinrichtung bekommen. Dort habe ich erfolgreich bis zu meiner Rente gearbeitet.

Als sie mir geholfen hat, war Heike Itter kein ausgebildeter Coach. Sie war einfach ein Naturtalent. Ich kann mir vorstellen, dass sie nach ihrem Training ein ausgezeichneter Coach ist. Ohne ihre Unterstützung hätte ich nicht den beruflichen Erfolg gehabt, den ich genossen habe. Ich kann sie wärmsten empfehlen.